Liebe Leserin, lieber Leser,

 

die Angeklagte Juana Rashmawi hat vor Gericht zugegeben unter dem Deckmantel einer humanitären Organisation Spenden für die Terrororganisation PFLP gesammelt zu haben. Lesen Sie dazu die gemeinsame Erklärung des Verteidigungsministeriums und Außenministeriums.

 

Im Rahmen des Max-Planck-Forums sprechen heute Prof. Dr. Uğur Şahin von Biontech, Prof. Dr. Tzachi Pilpel vom Weizmann-Institut und Prof. Dr. Patrick Cramer von der Max-Planck-Gesellschaft über Covid-19. Es gibt einen Livestream.

 

Mehr darüber und weitere interessante Themen in unseren heutigen IsraNews.

 

Viel Spaß beim Lesen,

 

Ihre Öffentlichkeitsarbeit

 

SICHERHEIT

 

 

Die Angeklagte Juana Rashmawi hat am Mittwoch (10.11.)  vor dem Militärgericht in Judäa und Samaria zugegeben, als Spendensammlerin für die Organisation "Union of Health Work Committees" (UHWC) gearbeitet zu haben, die im Auftrag der Volksfront für die Befreiung Palästinas (PFLP) - einer Terrororganisation - tätig war. Die Organisation diente als ziviler Arm der PFLP, ähnlich wie die Union of Agriculture Work Committees, das Bisan Center, Al-Haq, DCIP und die Union of Palestinian Women's Committees.

 

 
 

POLITIK

 

 

Premierminister Naftali Bennett traf am Dienstag (9.11.) in Jerusalem zwei Delegationen des US-Kongresses.

 

Die erste, parteiübergreifende Delegation wurde von US-Senator Chris Coons angeführt, der den Vorsitz im Unterausschuss für staatliche Mittel und auswärtige Angelegenheiten des Senats innehat.

 

Die zweite Delegation wurde von der Abgeordneten Rosa DeLauro geleitet, die den Vorsitz im Haushaltsausschuss des Repräsentantenhauses innehat.

 

Premier Bennett dankte den Mitgliedern des Kongresses für ihre Unterstützung der Entscheidung zur Finanzierung des Luftabwehrsystems Iron Dome.

 

Premierminister Bennett mit Mitgliedern der Kongressdelegationen (Foto: GPO/Haim Zach)

 
 

COVID-19

 

 

Virtuelle Veranstaltung vom Konsulat in München :


Begleiten Sie uns virtuell am 11. November 2021, 18:30 Uhr MEZ zu einer ganz besonderen Veranstaltung:


Max-Planck-Forum zum Thema "Covid19: From Vaccination to Medication" zusammen mit der Max-Planck-Gesellschaft.


Derzeit sind rund 66% der deutschen Bevölkerung vollständig gegen Covid-19 geimpft, in Israel sind es 65%, während die weltweite Rate bei 38% liegt. Die globale Pandemie ist noch nicht vorbei und die Impfkampagne läuft auf Hochtouren. Aber was wird folgen, wenn das Coronavirus weiter mutiert?


Am 11. November 2021 um 18:30 Uhr werden drei bahnbrechende Experten über die Zukunft der Bekämpfung von Covid-19 diskutieren.

 

Link zum Livestream: https://ssm-live.com/MPFORUM2021/?fbclid=IwAR2_pX-JXFDeeiRpZVrDM6WODMWfzGUMs3osf5O868vz9Sqr4xgXr81HYM0

 
 

WISSENSCHAFT

 

 

Ein Beitrag auf helmholtz.de:

 

"Das Weizmann-Institut würdigt Otmar D. Wiestler mit der Verleihung der Ehrendoktorwürde. Im Gespräch mit Daniel Zajfman spricht der Helmholtz-Präsident über gelungene Kooperationen, brillante Köpfe – und gebackenen Blumenkohl....

 

'An diesen Research Schools geht es aber nicht nur darum, Wissenschaftler:innen zu fördern. Diese Zusammenarbeit schafft auch Freundschaften, die oft ein Leben lang halten und stärkt die Verbindung unserer beiden Länder. Mit der Forschung bauen wir eine wunderbare Brücke zwischen Israel und Deutschland....'"

 

Das Weizmann-Institut für Wissenschaften in Rechovot (Foto: Weizmann Institute of Science)

 
 

GEDENKEN

 

 

"Zikaron BaSalon (Erinnerung im Wohnzimmer)" ist ein Format zur Erinnerung an die Shoa, bei dem Holocaust-Überlebende nach Hause eingeladen werden, um in vertrauter Atmosphäre der Shoa zu gedenken und die Erinnerungen der Überlebenden anzuhören.


Zusammen. Berlin, Zikaron BaSalon und die World Zionist Organization laden am 14. November in Berlin zu einem Workshop ein, um mehr über diese Art der Holocaust-Erinnerung zu erfahren. Als Gast wird Lea Schenirer die Erinnerungen ihrer Großmutter Olga Grossman Shalom teilen, die den Holocaust und die grausamen Experimente von Josef Mengele, überlebte.

 

Wann: 14.11. |  10:30-13:00  Uhr

 
 

NACHHALTIGKEIT

 

 

Das Außenministerium hat am Dienstag (9.11.) einen innovativen Nachhaltigkeitsstandard eingeführt, den die Zentrale in Jerusalem und alle 108 Auslandsvertretungen erfüllen müssen.

 

Der Standard, der während der UN-Klimakonferenz in Jerusalem vorgestellt wurde, verpflichtet jede Botschaft und jedes Konsulat, mindestens 60 von maximal 100 Punkten zu erreichen.

 

Um den Wettbewerb zu fördern, werden die Vertretungen jährlich auf der Grundlage ihrer Umweltfreundlichkeit eingestuft.

 

 
 
 
 
 
 
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